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29.1.2005, Hexenball
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Der nächste Programmpunkt versuchte eine Neuinterpretation der Herkunft der Heiligen Drei Könige. "Marie Huahna" hatte ein Kind unehelich geboren und Herodes ließ nachforschen, wer als Vater in Frage kam. Drei Reisende kamen in Frage und Herodes ließ sie in die Stadt zurückbringen.
Was der Vaterschaftstest ergab, kam nie heraus .. |
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... aber die Geschichte klärte auf, was aus den drei Königen wurde: Der eine wurde Weihnachtsmann und der schwarze Balthasar geistert bis heute als Roberto Blanco in der Musik- und Frauenwelt herum. |
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Das ganz große Musical-Theater zeigten anschließend die Zigeuner mit einem sehr professionell aufgemachten Tanz, den Pia inszenierte.
Tosender Beifall war die Folge. Im kleinsten der Teilnehmer erkannte man den Ordnungsamtsleiter, der voll in seiner neuen Rolle glänzte. |
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Die Hexen starteten anschließend eine lautstarke Playbackshow zu verschiedenen Titeln von den Bluesbrothers bis zu Interpreten der Neuzeit.
Der Gag war die Zugabe, bei der alle Casting-Gruppen die neue Fasnetshymne in ihrer Art frei interpretierten. |
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Beifallsstürme erntete der moderne Tanz des AHA-Ballettes mit dem Titel "Poison".
Natürlich gab es dem Publikum zuliebe eine Zugabe, die dem ersten Tanz in nichts nachstand. Kondition haben unsere Mädchen schon!
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Zum Abschluss des sehr guten Programmes dankte der Programmchef Tommy Helber seinem Team und den beiden Moderatoren Tobias Reim und Moritz Walter, die ihre Sache tadellos gemacht haben.
Das Mitternachtshäppchen war dann der Fanfarenzug, der noch eine flotte Runde spielte.
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