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14.02.2004, Hexenball 2004

 
Der legendäre Hexenball war auch dieses Jahr wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Erwartungen an das Programm waren groß - und wurden natürlich auch nicht enttäuscht.

Traditionsgemäß marschierte die Zunft 20.11 Uhr in die Halle ein. Karlfriedrich Blumhardt begrüßte die närrischen Gäste, die zahlreich nach dem Motto "Fasnet im Weltall" verkleidet waren.

Als erste Amtshandlung überreichte er dem Zunftmeister Michel ein spezielles Fasnetsbier, das helfen soll, ihn fit zu halten.

Vorstand Karlfriedrich
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Zunftmeister Michel begrüßte die Gäste
Danach erhielten die verdienten Mitglieder - vor allem die des Wagenbaus und der Stadtdekoration - ihre Orden.
Das spezielle Fasnetsbier soll fit halten
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Die Narrenkapelle spielte dann voller Elan ihre erste Schunkelrunde bis sich das Ballett zum Marsch formierte. Schön und gekonnt folgten die grazilen Beine der Marschmusik.
Tommy und Micha kümmerten sich fortan um die Moderation.
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Als Gastzunft weilte dieses Jahr die V.A.O.N.Z vom Planeten "Carrus Navalis" in der Weil der Städter Halle. Aus fernen Galaxien waren Prinz Klaus Skyborger mit Ballett und dem Bembes angereist. Herold ohne Wappen C3P0 und sein Büttel R2B2 (rasender Roland Büttel Bembes)
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Bei der Begrüßung kam es zum Fiasko. Die Merklingonen raubten die Prinzessin Kerstin und beamten sie auf den Planeten Singapurius.
Wie bei Klingonen üblich, stellten sie fast unerfüllbare Forderungen für deren Freilassung: Freies Hefeweizen und U-Boot-Kontingent bei Tobser auf Lebenszeit und zusätzlich 9000 Eintrittsbendel für den Fasnetsumzug.
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Prinzessin Kerstin geht es bei den Feinden wohlauf. Beim Versuch sie zurückzubeamen landete nach mehreren Versuchen stattdessen ein Dierismane. Das Ballett, die ultimative Verkörperung der fleischlosen Lust.
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Ein tosender Beifallssturm leitete zum nächsten Programmpunkt über.

Auch Weil der Stadt sucht den Superstar:

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In der ersten Runde starteten die Clowns mit einer richtig üblen Show. Die Jury verjagte sofort die schlechten Aspiranten.
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Die Zigeuner folgten mit einem traditionellen Zigeunertanz und ernteten viel Beifall.
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Kung-Fu Geister nannte sich der nächste Programmpunkt.
Zwei Schlehengeister fanden beim Schlehensammeln einen Kung-Fu Hamster.
Er inspirierte sie zu einem Programmpunkt.
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Küblböck de Luxe nannte sich der nächste Programmpunkt.
Er zeigte, dass Dieter Bohlen selbst nichts mehr einfällt und er zu klonen anfängt.
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